Tantra-Spielkarten mit Orgasmusverzögerung und 50 Aufgaben – KHEPER GAMES

SKU: D-227745 Brand:
  • 50 stabile Karten mit klaren Anleitungen und Aufgaben
  • Mehrsprachig in Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch
  • Erforscht tantrische Techniken zur Orgasmusverzögerung und Intensivierung
  • Enthält Stimmungsvorschläge, Vorspielübungen und Positionskarten
  • Handliche Box für einfachen Transport und wiederholte Anwendung
group (1)

Apple Shopping Event

Hurry and get discounts on all Apple devices up to 20%

Sale_coupon_15

 10,99

50 in stock

50 in stock

frame 45 (2)
18 People watching this product now!

Payment Methods:

payment methods

Description

Ein Einstieg in die Tantra-Spielkarten

Diese Karten sind ein Set von erotischen Spielkarten, das speziell für Paare gedacht ist, die Ruhe und Nähe in ihren Begegnungen suchen. Es sind fünfzig Karten mit klaren Anleitungen und Anregungen, die tantrische Techniken zur Verzögerung und Intensivierung von Höhepunkten aufgreifen, ohne kompliziert zu sein. Die Karten sind mehrsprachig gehalten, so dass verschiedene Paare gemeinsam die Übungen lesen und verstehen können. Die handliche Box macht es leicht, das Deck mitzunehmen oder aufzubewahren, und die Karten lassen sich gut in verschiedene Abende integrieren. Es geht hier weniger um Leistung als um gemeinsames Entdecken, langsameres Herantasten und stärkere Verbindung. Die Sprache der Karten ist dabei einfach und alltagsnah gehalten, damit das Ausprobieren leicht fällt.

  • Komfort: Leicht zu lesen, klare Anweisungen und sanfte Vorschläge für entspannte Atmosphäre.
  • Gefühl: Fördert Achtsamkeit und Nähe ohne Druck auf Leistung oder Ergebnisse.
  • Anwendung: Handliche Karten, die sich nach Belieben in ein Vorspiel oder einen Abend integrieren lassen.
  • Flexibilität: Aufgaben und Vorschläge lassen sich an individuelle Vorlieben anpassen.
  • Anfängerfreundlichkeit: Einfache Schritte und stufenweise Übungen erleichtern das Herantasten.

Wie benutze ich die Tantra-Spielkarten praktisch?

Die Karten sind so konzipiert, dass man sie ohne großen Aufwand in einen Abend einbauen kann. Viele Paare ziehen eine Karte als Impuls für Vorspiel oder als Startpunkt für achtsame Berührungen. Es ist hilfreich, vorher kurz zu sprechen, welche Karten und Grenzen für den aktuellen Moment passen, damit sich beide wohlfühlen. Man kann die Reihenfolge folgen oder die Karten nach Stimmung mischen und spontan ziehen.

Ein praktischer Tipp ist, sich ein kleines Ritual zu überlegen, etwa Kerzen anzünden oder eine kurze Atemübung, bevor man beginnt. Solche einfachen Rituale helfen, den Alltag loszulassen und den Fokus auf die gemeinsame Zeit zu richten. Die Karten geben Hinweise, wie lange eine Übung ungefähr dauern kann, bleiben dabei aber bewusst offen, damit Paare den eigenen Rhythmus finden können. Nichts ist festgeschrieben, alles darf angepasst werden.

Da die Anleitungen kurz und klar sind, eignen sich die Karten auch für unterwegs oder als kleine Abwechslung beim gemeinsamen Wochenende. Sie sollen Inspiration bieten und nicht ausarbeiten, was bereits gut zwischen zwei Menschen funktioniert. Gerade das Freilassen von festen Erwartungen ist Teil des Konzepts. So bleibt Raum für Intuition und spontanes Reagieren.

Wie fühlt sich das Spiel an und wie beeinflusst es die Nähe?

Die Übungen sind darauf ausgerichtet, Aufmerksamkeit und Präsenz zu stärken, was oft als intensiver Kontakt empfunden wird. Viele Paare berichten, dass gemeinsame Atmung, langsame Berührung und kleine Aufgaben dazu führen, dass sich Nähe natürlicher einstellt. Das Spiel lenkt nicht nur auf körperliche Reize, sondern auch auf Emotionen und Wahrnehmung, was das Miteinander vertiefen kann. Es geht weniger um eine bestimmte Technik als um das gemeinsame Erleben.

Weil die Karten verschiedene Stimmungen vorschlagen, lassen sich sanfte, verspielte oder ruhige Phasen miteinander kombinieren. Dadurch entsteht ein abwechslungsreicher Abend, der sowohl entspannend als auch anregend wirken kann. Die Bandbreite der Aufgaben ermöglicht es, sich langsam heranzutasten oder intensivere Momente bewusst aufzubauen. Das Ergebnis ist oft ein stärkeres Gefühl der Verbundenheit, ohne dass Druck entsteht.

Wichtig ist, dass sich nichts erzwungen anfühlt; die Karten sind Vorschläge, keine Regeln. Wer eine Aufgabe nicht möchte, lässt sie aus oder spricht eine Alternative ab. Diese Offenheit ist Teil der Übung und stärkt das gegenseitige Vertrauen. So bleibt die Erfahrung für beide angenehm und respektvoll.

Wie fange ich als Anfänger*in an?

Als Einstieg lohnt es sich, ein bis zwei Karten auszuwählen, die entspannt klingen, und diese langsam auszuprobieren. Kleine Schritte sind oft hilfreicher als gleich umfangreiche Rituale, denn sie ermöglichen ein sicheres Gefühl beim Ausprobieren. Vor dem Beginn kurz miteinander abklären, welche Grenzen es gibt, schafft Sicherheit und sorgt dafür, dass beide Partner*innen dieÜbungen genießen können. Wer sich unsicher fühlt, kann auch zuerst nur die Stimmungs- oder Atemkarten testen.

Ein weiterer Tipp ist, die Übungen in kurzen Zeitblöcken auszuprobieren und danach zu besprechen, wie es sich angefühlt hat. Dieses kurze Feedback hilft, die Karten bewusst anzupassen und aus dem, was gut ist, mehr zu machen. Anfänger*innen profitieren meist davon, einfache Aufgaben schrittweise zu erweitern, statt sofort alles auszuprobieren. So bleibt das Experimentieren angenehm und überschaubar.

Die Neutralität der Anleitungen unterstützt Einsteiger*innen, weil nichts kompliziert oder überladen wirkt. Über die Zeit kann man dann die Vielfalt der Karten kennen lernen und eigene Favoriten entwickeln. Die letzten Erfahrungen fließen gern in zukünftige Abende ein, sodass eine persönliche Praxis entsteht. Wichtig ist, sich Zeit zu lassen und den eigenen Rhythmus zu finden.

Worauf sollte man aus Sicherheitsgründen achten?

Sicherheit hat vor allem mit Kommunikation zu tun: Vor dem Spielen kurz absprechen, welche Grenzen gelten und wie man ein Stoppzeichen nutzt. Ein klares, respektvolles Nein wird jederzeit akzeptiert und ist ein fester Teil des Umgangs mit den Karten. Achtsamkeit gegenüber körperlichen und emotionalen Reaktionen hilft, unangenehme Situationen zu vermeiden. Die Karten selbst fordern kein spezielles Wissen, aber Bewusstsein für das Gegenüber.

Ein achtsamer Umgang bedeutet auch, auf Signale zu achten und Pausen einzulegen, wenn eine Übung intensiver wirkt als gedacht. Es ist völlig in Ordnung, Pausen einzubauen oder eine Übung abzubrechen, wenn sich jemand unwohl fühlt. Die Karten sollen dazu dienen, Nähe zu fördern, nicht Druck oder Unbehagen zu erzeugen. Daher ist gegenseitiger Respekt das wichtigste Sicherheitsprinzip.

Besondere Vorsicht ist bei Aktivitäten geboten, die körperliche Belastung mit sich bringen könnten; hier gilt das Prinzip: lieber langsamer testen als zu schnell steigern. Auch bei Unsicherheiten hilft ein offenes Gespräch, um die passenden Optionen auszuwählen. Die Spielkarten sind als Werkzeug für Dialog und Entdeckung gedacht, nicht als Vorschrift.

Wie pflege und bewahre ich die Karten am besten auf?

Die Karten kommen in einer handlichen Box, die sich gut für Aufbewahrung und Transport eignet. An einem trockenen, dunklen Ort bleiben die Karten länger in gutem Zustand, und die Box verhindert, dass sie knicken. Bei Bedarf genügt meist ein trockenes Abwischen, um oberflächlichen Schmutz zu entfernen. Wichtig ist, die Karten nicht in feuchten Umgebungen oder direkter Sonneneinstrahlung liegen zu lassen.

Wenn mehrere Personen die Karten verwenden, kann es sinnvoll sein, eine kleine Routine zur Reinigung der Hände vor dem Gebrauch einzuführen. Das ist eine einfache Maßnahme, damit die Karten länger sauber bleiben und sich gut anfühlen. Ebenso hilft es, notierte Anpassungen oder Lieblingskarten separiert aufzubewahren, damit man beim nächsten Mal leichter wieder anknüpfen kann. So entsteht eine persönliche Sammlung von Übungen, die zum Paar passt.

Die Box ist außerdem praktisch, wenn man die Karten als Geschenk weitergeben oder mitnehmen möchte. Sie schützt und macht das Handling unkompliziert, ohne dass viel Zubehör nötig wäre. Diese einfachen Gewohnheiten reichen aus, um die Karten lange nutzbar zu halten. Pflegen heißt hier vor allem, respektvoll mit dem Material umzugehen und es sinnvoll aufzubewahren.

Wie integriere ich die Karten in den Alltag oder besondere Abende?

Die Karten sind bewusst flexibel gestaltet, so dass sie sowohl für einen besonderen Abend als auch für kurze, alltägliche Momente funktionieren. Man kann sie zum Beispiel als kleinen Impuls nach einem gemeinsamen Abendessen ziehen oder gezielt für ein längeres Ritual nutzen. Ihre Stärke liegt darin, kleine Veränderungen in die Routine zu bringen, ohne viel Vorbereitung zu verlangen. So bleibt das Ausprobieren leicht und nachhaltig.

Wer die Karten regelmäßig nutzen möchte, kann daraus eine Art Rituale herstellen, die nur für das Paar gelten. Das gibt Struktur und schafft Vorfreude, ohne dass es sich wie Pflicht anfühlt. Es ist hilfreich, offen miteinander zu sein, welche Karten besonders gefallen haben, um sich beim nächsten Mal daran zu orientieren. So wächst mit der Zeit ein persönlicher Umgang mit dem Deck.

Auch für besondere Anlässe bieten die Karten sinnvolle Inspirationen, weil sie Stimmungsvorschläge und Positionsideen vereinen, die den Abend variieren können. Wichtig bleibt dabei, sich auf das Miteinander zu konzentrieren und nicht auf eine perfekte Umsetzung. Achtsames Ausprobieren, entspanntes Herantasten und regelmäßige Pflege sorgen dafür, dass das Deck lange Freude bereitet und immer wieder neue Impulse liefert.

Specificatie

Customer Reviews