Keuschheitskäfig aus Metall mit verstellbaren Lederriemen für BDSM – OHMAMA

SKU: D-230057 Brand: ,
  • Robuster Penis- und Hodenkäfig aus nickelfreiem Metall
  • Metallringe sorgen für sicheren Halt und zusätzliche Fixierung
  • Verstellbare Lederriemen für individuelle Passform und angenehmen Sitz
  • Intensiviert Empfindungen und ermöglicht kontrolliertes BDSM-Spiel
  • Glatt verarbeitete Oberflächen für einfache Reinigung und Pflege
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Description

Dieser Keuschheitskäfig ist ein klassisches Stück BDSM-Zubehör, das aus nickelfreiem Metall und verstellbaren Lederriemen gefertigt ist. Er kombiniert einen stabilen Metallkäfig mit Ringen und Gurten, die sich anpassen lassen, damit er sicher sitzt. Das Design zielt darauf ab, ein klares Gefühl von Kontrolle zu ermöglichen, ohne dabei auf Komfort ganz zu verzichten. Die glatten Oberflächen machen ihn leichter zu reinigen und sorgen für ein angenehmeres Tragegefühl. Wer neu in diesem Bereich ist oder schon Erfahrungen hat, findet hier ein eher traditionelles, robustes Modell.

  • Angenehme Balance zwischen sicherem Halt und verstellbarem Sitz durch Lederriemen
  • Metallringe bieten zusätzliche Fixierung ohne komplizierte Mechanik
  • Nickelfreies Metall für eine verträglichere Oberfläche
  • Glatt verarbeitete Teile erleichtern Reinigung und Pflege
  • Einsteigerfreundlich durch einfache Handhabung und anpassbare Gurte

Was genau ist dieses Produkt und für wen ist es gedacht?

Es handelt sich um einen Peniskäfig bzw. Keuschheitskäfig aus Metall, der für kontrolliertes BDSM-Spiel konzipiert ist. Das Produkt richtet sich an Menschen, die mit Keuschheitsspielen experimentieren möchten oder eine Ergänzung zu anderen Praktiken suchen. Es ist nicht als medizinisches Hilfsmittel gedacht, sondern als Spielzeug für Erwachsene im einvernehmlichen Kontext. Wichtig ist, dass beide Partnerinnen und Partner über Wünsche und Grenzen sprechen, bevor so ein Käfig zum Einsatz kommt.

Die Kombination aus Metallringen und Lederriemen macht das Produkt relativ klassisch und handfest. Durch die verstellbaren Riemen lässt sich die Passform an unterschiedliche Körperformen anpassen, was den Tragekomfort erhöht. Da keine komplizierten Mechaniken vorhanden sind, ist die Nutzung eher intuitiv und überschaubar. Damit eignet sich das Produkt für Einsteigerinnen und Einsteiger genauso wie für erfahrene Anwenderinnen und Anwender, die ein solides, schlichtes Design bevorzugen.

Die Entscheidung für nickelfreies Metall reduziert das Risiko von Hautreaktionen bei Menschen mit Nickel-Sensibilität. Die Lederriemen sorgen dafür, dass das Ganze flexibel sitzt, gleichzeitig aber stabil bleibt. Wenn man Wert auf Langlebigkeit und einfache Handhabung legt, trifft man mit diesem Modell eine vernünftige Wahl. Wer empfindlich auf Materialien reagiert, sollte die Oberflächen vor dem ersten Tragen prüfen.

Wie fühlt sich das Tragen an und wie komfortabel ist es?

Das Gefühl beim Tragen ist sehr individuell und hängt von der Passform und der persönlichen Toleranz ab. Viele beschreiben ein deutliches Bewusstsein des Körpers im Bereich der Intimzone, ohne dass es ständig unangenehm ist. Die verstellbaren Lederriemen helfen, Druckstellen zu vermeiden, wenn man sie sorgfältig anlegt. Glatte Metalloberflächen sorgen dafür, dass nichts rau oder ziehend über die Haut reibt.

Wenn der Käfig richtig sitzt, kann das Tragen auch eine Art ruhige Präsenz erzeugen, die nicht ständig im Vordergrund steht. Die Metallringe sorgen für zusätzliche Stabilität, wodurch der Käfig nicht verrutscht und sicher sitzt. Dennoch ist es normal, am Anfang ein ungewohntes Gefühl zu haben; daher empfiehlt es sich, schrittweise zu testen, wie lange man ihn trägt. Regelmäßige Kontrollen der Haut und des Sitzes helfen, den Komfort zu erhalten.

Beim Tragen ist die Bewegungsfreiheit eingeschränkt, aber nicht aufgehoben, wenn die Gurte passend eingestellt sind. Wer körperlich aktiv ist, sollte die Passform vor Aktivitäten nochmal prüfen. Durch die einfache Konstruktion lässt sich das Modell in Alltagssituationen integrieren, sofern die persönliche Komfortgrenze beachtet wird. Nehmen Sie sich Zeit, um die richtige Balance zwischen Festigkeit und Bequemlichkeit zu finden.

Wie legt man den Käfig an – Hinweise für Einsteigerinnen und Einsteiger

Anlegen ist meist ein zweistufiger Prozess: zuerst die richtige Position des Käfigs, dann das Anlegen und Festziehen der Riemen. Nehmen Sie sich Zeit und arbeiten Sie langsam, damit alles korrekt sitzt und Sie das Gefühl einschätzen können. Es kann hilfreich sein, vor dem ersten richtigen Tragen einige Trockenübungen zu machen, also das Anlegen ohne weiteren Druck oder emotionale Erwartung.

Bei der Anpassung der Lederriemen darauf achten, dass sie fest genug sind, um nicht zu verrutschen, aber nicht so eng, dass sie einschneiden. Kleine Anpassungen machen oft einen großen Unterschied für den Komfort. Wenn möglich, sollte die erste Nutzung in einer ruhigen Umgebung stattfinden, ohne Störungen, um in Ruhe abzuschätzen, ob alles passt. Kommunikation ist gerade bei Einsteigern wichtig: sprecht offen über Empfindungen und mögliche Änderungen.

Wer alleine übt, kann sich Zeit nehmen und zwischendurch wieder lösen, um die Reaktion des Körpers zu beobachten. Zu zweit ist es sinnvoll, auf nonverbale Signale zu achten und im Vorfeld ein Safeword oder ein Zeichen zu vereinbaren. Sicherheit geht vor, daher lieber zu oft prüfen als einmal zu wenig. So lässt sich ein angenehmer Einstieg gestalten.

Worauf sollte man bei Sicherheit und Vorsicht achten?

Sicherheit spielt eine große Rolle beim Gebrauch von Keuschheitskäfigen und sollte immer Vorrang haben. Prüfen Sie vor dem Tragen, ob alle Riemen intakt sind und ob die Metallteile keine scharfen Kanten aufweisen. Achten Sie darauf, dass die Fixierung weder die Atmung noch die Blutzirkulation beeinträchtigt; regelmäßige Kontrollen während des Tragens sind ratsam.

Für den verantwortungsvollen Umgang ist eine offene Kommunikation zwischen allen Beteiligten wichtig. Vereinbart Signale oder Worte für Situationen, in denen etwas nicht passt, und respektiert diese ohne Verzögerung. Bei längerer Nutzung sollte regelmäßig gelüftet und kontrolliert werden, wie sich die Haut anfühlt und ob die Lage noch korrekt ist. Wer unsicher ist, beginnt mit kurzen Tragezeiten und steigert die Dauer langsam.

Die Kombination aus Metall und Leder verlangt darüber hinaus, dass man auf Sauberkeit und Pflege achtet, um Materialermüdung zu vermeiden. Befolgen Sie einfache Pflegehinweise, um Korrosion oder Austrocknung des Leders zu verhindern. So bleibt das Zubehör lange in gutem Zustand und kann sicher verwendet werden. Bewusstsein und Achtsamkeit sind die besten Begleiter bei dieser Art von Spiel.

Wie reinigt und pflegt man das Zubehör richtig?

Die glatten Metallflächen lassen sich relativ leicht reinigen; abwischen und bei Bedarf mit milden Reinigern säubern reicht häufig aus. Leder benötigt eine andere Pflege: nach dem Reinigen mit einem feuchten Tuch sollte man ein geeignetes Lederpflegemittel verwenden, damit die Riemen geschmeidig bleiben. Niemals aggressive Reinigungsmittel auf Leder anwenden, das könnte die Oberfläche angreifen.

Nach jeder Nutzung kurz kontrollieren, ob alle Teile trocken sind, bevor Sie das Produkt weglegen. Feuchtigkeit kann sowohl Metall als auch Leder schaden, daher ist Trocknen wichtig. Lagern Sie das Ganze an einem trockenen, dunklen Ort, um Materialverschleiß zu verringern. Regelmäßige Pflege verlängert die Lebensdauer und erhält die Haptik.

Falls einzelne Teile austauschbar sind oder sich abnehmen lassen, nutzen Sie diese Möglichkeit für eine gründlichere Reinigung. Dokumentieren Sie bei Bedarf kleine Macken, um rechtzeitig zu handeln, bevor größere Schäden entstehen. Eine ruhige, regelmäßige Pflege ist oft ausreichend, um das Zubehör lange nutzbar zu halten. So bleibt auch das Erlebnis angenehm.

Wie lässt sich der Käfig in Partnerschaft nutzen?

In der Partnerschaft kann ein solcher Keuschheitskäfig ein Mittel sein, um Vertrauen und Kommunikation zu üben. Vor dem Einsatz ein Gespräch über Erwartungen, Grenzen und Dauer führen, das schafft Sicherheit für beide Seiten. Wenn beide Partnerinnen und Partner die Rolle und Verantwortung kennen, lässt sich das Spiel entspannter erleben.

Ein behutsamer Einstieg mit kurzen Tragezeiten und klaren Rückmeldungen hilft, herauszufinden, wie sich beide dabei fühlen. Es ist wichtig, jederzeit Zugriff auf Schlüssel oder die Möglichkeit zum Entfernen zu haben, sofern das vereinbart ist. Die Balance zwischen Kontrolle und Fürsorge ist das, was viele daran schätzen — nicht das Dramatische an sich.

Regelmäßige Pausen und gegenseitige Fürsorge nach dem Tragen gehören dazu, um Gefühlen Raum zu geben und die Erfahrung gemeinsam zu reflektieren. Respekt und Aufmerksamkeit sorgen dafür, dass das Zubehör zu einer bereichernden Ergänzung des gemeinsamen Miteinanders wird. Achtsamkeit macht den Unterschied.

Beim Ausprobieren neuartiger Dinge gilt vor allem: langsam anfangen, in Ruhe testen und aufeinander achten. Schenken Sie sich Zeit, um die Wirkung zu erspüren und notwendige Anpassungen vorzunehmen. Mit Sorgfalt und Respekt kann die Nutzung eine bereichernde Ergänzung zu bekannten Ritualen werden.

Specificatie

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