Sexhocker für schwerelosen Sex mit flexiblem Sitz und Stahlrahmen – PIPEDREAMS

SKU: PD2198-00 Brand:
  • Stabiler Stahlrohrrahmen für intensives Spiel bis ca. 136 kg belastbar
  • Flexibler Sitz aus hochfestem TPU für dynamische Bewegungen
  • Mittige Öffnung für besonders tiefe Penetration und engen Körperkontakt
  • Einfach zerlegbar und platzsparend verstaubar, auch als normaler Hocker nutzbar
  • Inklusive Satin-Augenmaske für sinnliche Spielarten zu zweit
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Description

Der PIPEDREAMS FETISH FANTASY Sexhocker ist ein Intimmöbel für alle, die sich beim Sex mehr Leichtigkeit, Unterstützung und neue Möglichkeiten wünschen. Er kann Paaren helfen, Positionen entspannter zu halten, die sonst schnell anstrengend werden – gerade, wenn Oberschenkel oder Rücken nicht ewig mitmachen wollen. Durch die flexible Sitzfläche fühlt sich vieles fast schwerelos an, Bewegungen fallen leichter und du kannst dich stärker auf Nähe und Gefühl konzentrieren. Gleichzeitig bietet der Stahlrahmen ein stabiles Fundament, damit ihr euch sicher und gut gehalten fühlt. Ob ihr neugierig auf Sexmöbel seid, eure Lieblingspositionen variieren möchtet oder einfach etwas Unterstützung für intensivere Momente sucht – dieser Sexhocker kann euch genau dabei helfen. Die offene Sitzfläche ermöglicht mehr Nähe und tiefere Körperkontakte, ohne dass du dich verrenken musst. Und wenn er gerade nicht in Gebrauch ist, wirkt er diskret genug, um einfach wie ein normaler Hocker im Raum zu stehen.

  • Angenehme Entlastung für Beine und Körper, damit ihr Positionen länger und entspannter genießen könnt.
  • Flexible Sitzfläche aus TPU, die leicht nachgibt und sich angenehm anfühlt, ohne hart oder kantig zu wirken.
  • Einfache Anwendung: hinsetzen, bequem ausrichten und euer Tempo finden – ohne komplizierte Vorbereitung.
  • Viele Variationsmöglichkeiten dank offener Sitzfläche und stabilem Rahmen, ideal zum Ausprobieren neuer Positionen.
  • Auch für Einsteiger in die Welt der Sexmöbel geeignet, da die Nutzung intuitiv und gut kontrollierbar ist.

Was diesen Sexhocker als Sexmöbel so besonders macht

Dieser Sexhocker ist ein spezielles Möbelstück für intime Momente, das Komfort und Stabilität miteinander verbindet. Anders als ein normaler Stuhl ist die Sitzfläche flexibel und in der Mitte offen, sodass ihr euch ganz anders zueinander positionieren könnt. Das kann besonders hilfreich sein, wenn ihr euch mehr Nähe und tiefere Körperkontakte wünscht, ohne dass jemand dauerhaft viel Kraft aufbringen muss. Der Hocker trägt euch, während ihr euch aufeinander konzentriert – gerade das macht ihn für Paare so interessant.

Der robuste Stahlrohrrahmen sorgt dafür, dass ihr euch gut gehalten fühlt, selbst wenn ihr euch bewegt oder das Tempo verändert. Zugleich ist die Sitzfläche so gestaltet, dass sie ein wenig nachgibt und die Belastung besser verteilt. Das kann sich körperlich leichter und weniger anstrengend anfühlen als viele klassische Positionen auf Matratze oder Sofa. Durch die offene Mitte kommt ihr euch näher, ohne dass der Körper ständig das volle Gewicht tragen muss.

Ein weiterer Vorteil: Der Sexstuhl lässt sich bei Bedarf auseinandernehmen. So kannst du ihn unauffällig verstauen, wenn du Besuch bekommst oder einfach etwas mehr Platz im Schlafzimmer möchtest. Wenn er aufgebaut ist, wirkt er bewusst schlicht – dadurch fällt er nicht sofort als spezielles Intimmöbel auf. Manche nutzen ihn sogar ganz normal als Hocker, wenn er gerade nicht in action ist.

Durch diese Mischung aus Flexibilität und Stabilität ist der Sexhocker sowohl für neugierige Einsteiger als auch für erfahrene Paare spannend, die schon einiges ausprobiert haben. Er ist kein kompliziertes Gerät, sondern eher ein unterstützendes Möbelstück, das euch Raum für eure eigene Kreativität lässt.

Wie du den Sexhocker Schritt für Schritt entspannt verwendest

Der Einstieg mit dem Sexhocker ist recht unkompliziert, wenn ihr euch etwas Zeit nehmt, um ihn kennenzulernen. Am Anfang empfiehlt es sich, den Hocker in Ruhe aufzubauen und einmal ohne Druck auszuprobieren. Setz dich einfach darauf, spüre, wie sich die flexible Sitzfläche anfühlt, und finde heraus, in welcher Höhe und Ausrichtung er sich für dich am besten anfühlt. So entwickelst du ein Gefühl für das Möbelstück, bevor es richtig zur Sache geht.

Wenn ihr ihn zu zweit nutzt, kann eine Person auf der TPU-Sitzfläche Platz nehmen, während die andere Person davor oder darunter liegt oder kniet – je nachdem, welche Position ihr bevorzugt. Durch die Öffnung in der Mitte ist Körperkontakt von unten nach oben möglich, ohne dass die sitzende Person das volle Gewicht selbst halten muss. Das kann Bewegungen wie Hüpfen, Wippen oder sanftes Vor- und Zurückschaukeln deutlich erleichtern und für beide Beteiligten angenehmer machen.

Gerade am Anfang ist es sinnvoll, mit langsameren Bewegungen zu starten und sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Sprecht währenddessen miteinander: Fühlt sich die Höhe gut an? Braucht jemand mehr Unterstützung unter Rücken, Po oder Knien? Ein einfaches Kissen unter der liegenden Person kann zum Beispiel helfen, mögliche Höhenunterschiede auszugleichen und die Ausrichtung zu verbessern.

Nutzt die ersten Male bewusst als Testphase. Probiert unterschiedliche Positionen aus, bleibt bei dem, was sich gut anfühlt, und nehmt euch zwischendurch kurze Pausen, um eure Haltung anzupassen. So findet ihr Schritt für Schritt heraus, wie der Sexhocker euch am besten unterstützt, ohne dass es sich anstrengend oder überfordernd anfühlt.

Für wen dieser Sexstuhl besonders geeignet ist

Der Sexhocker kann für sehr unterschiedliche Paare interessant sein. Viele schätzen ihn, weil sie Positionen, die sie mögen, länger bequem halten können. Wenn dir zum Beispiel bei manchen Stellungen schnell die Oberschenkel brennen oder dein Rücken sich meldet, kann der Hocker eine große Entlastung bringen. Er trägt einen Teil des Gewichts, sodass du dich auf Rhythmus, Nähe und Gefühl konzentrieren kannst, statt dauerhaft gegen die Schwerkraft anzukämpfen.

Auch für Paare, die körperlich etwas unterschiedlich gebaut sind – etwa in Größe oder Beweglichkeit – kann der Sexstuhl eine Erleichterung sein. Durch die flexible Sitzfläche und die Öffnung in der Mitte lassen sich Abstände besser anpassen. Mit einem Kissen unter der liegenden oder sitzenden Person könnt ihr zusätzlich feine Unterschiede ausgleichen, bis alles gut passt. So kann der Hocker eine Art Brücke zwischen unterschiedlichen Körpern sein.

Wer generell Lust auf Sexmöbel hat, aber nicht gleich mit einer aufwendigen Sexschaukel starten möchte, findet hier einen vergleichsweise einfachen Einstieg. Der Hocker ist schnell aufgebaut, leicht verständlich und verlangt keine akrobatischen Verrenkungen. Ihr bleibt jederzeit gut kontrollierbar am Boden und könnt trotzdem ungewohnte Perspektiven und Bewegungsabläufe ausprobieren.

Auch für etwas erfahrenere Nutzerinnen und Nutzer, die ihr Repertoire an Positionen erweitern wollen, bietet der Sexstuhl viel Spielraum. Ihr könnt bekannte Stellungen in eine neue, körperlich entspanntere Form bringen oder ganz neue Kombinationen entdecken. Der Hocker selbst bleibt dabei im Hintergrund und wirkt eher wie eine diskrete Hilfe, die euch mehr Freiraum schenkt.

Wie sich die TPU-Sitzfläche und der Stahlrahmen anfühlen

Die Sitzfläche des Sexhockers besteht aus einem flexiblen TPU-Material, das sich stabil, aber nicht hart anfühlt. Wenn du dich daraufsetzt, gibt die Fläche leicht nach und passt sich in gewissem Rahmen deinen Bewegungen an. Das kann sich fast wie ein sanft federnder Untergrund anfühlen, der Druck besser verteilt als eine feste Sitzkante. Dadurch bleibt die Nutzung auch über einen längeren Zeitraum meist angenehm, ohne dass etwas unangenehm einschneidet.

Der Stahlrohrrahmen gibt dem Ganzen den nötigen Halt. Beim Sitzen oder Bewegen wirkt er solide und verlässlich, ohne zu wackeln. Viele empfinden dieses Gefühl von Stabilität als beruhigend, gerade wenn man zum ersten Mal ein Sexmöbel ausprobiert. Du kannst dich darauf verlassen, dass der Rahmen dafür geschaffen ist, euch zu tragen und auch bei intensiveren Bewegungen stabil zu bleiben.

Da die Sitzfläche offen gestaltet ist, entsteht ein direkterer Körperkontakt zwischen euch, ohne dass das Material dazwischen stört. Ihr spürt einander eher als den Hocker selbst. Das Möbelstück bleibt im Hintergrund und schafft gleichzeitig die Voraussetzungen dafür, dass ihr euch näherkommen könnt, als es auf einem normalen Stuhl möglich wäre.

Wenn du empfindliche Haut hast, kannst du die TPU-Fläche vor der ersten Nutzung kurz mit der Hand abtasten und schauen, wie sich die Oberfläche anfühlt. Viele erleben das Material als glatt und gut verträglich. Wenn du möchtest, kannst du auch ein dünnes, weiches Tuch an den Rand legen, um den Kontakt noch weicher zu gestalten, ohne die Funktion der Öffnung zu beeinträchtigen.

Tipps für einen sicheren und komfortablen Einstieg mit dem Sexhocker

Für einen entspannten Start lohnt es sich, den Sexstuhl zunächst in Ruhe aufzubauen und seine Standfestigkeit zu prüfen. Stelle ihn auf einen möglichst ebenen Untergrund, etwa Teppich oder rutschfeste Matte, damit er während der Nutzung nicht verrutscht. Schau nach, ob alle Teile fest miteinander verbunden sind und nichts wackelt. So fühlst du dich von Beginn an sicherer und kannst dich besser fallen lassen.

Beim ersten Ausprobieren ist weniger oft mehr. Starte mit Positionen, die du ohnehin magst, und nutze den Hocker nur als zusätzliche Unterstützung. Setz dich langsam auf die flexible Sitzfläche, spüre, wie sie nachgibt, und finde deine Balance. Wenn ihr als Paar loslegt, beginnt mit ruhigen, kontrollierten Bewegungen und steigert das Tempo nur, wenn ihr euch beide damit wohlfühlt.

Hört dabei aufmerksam auf euren Körper. Wenn sich eine Haltung unbequem oder zu anstrengend anfühlt, nehmt euch einen Moment, um etwas zu verändern. Ein Kissen unter Knie, Rücken oder Gesäß kann kleine Wunder bewirken und Druckstellen verhindern. Durch die veränderte Höhe kann sich auch der Winkel zwischen euch verbessern, was viele als angenehmer und leichter empfinden.

Kommunikation ist gerade beim Ausprobieren eines neuen Sexmöbels sehr wichtig. Sprecht offen darüber, was sich gut anfühlt und was ihr lieber lassen möchtet. So baut ihr gemeinsam Vertrauen auf – in euch, in den Hocker und in eure gemeinsame Spielart. Je entspannter ihr an die Sache herangeht, desto natürlicher fügt sich der Sexhocker in eure Zweisamkeit ein.

Wie du mit dem Sexstuhl neue Positionen ausprobieren kannst

Einer der großen Vorteile dieses Sexmöbels ist seine Vielseitigkeit. Die offene Mitte der Sitzfläche macht es möglich, dass ihr euch auf verschiedene Weisen zueinander ausrichtet. So könnt ihr bekannte Positionen übernehmen und durch die Unterstützung des Hockers stark erleichtern oder sie in ganz neuen Winkeln erleben. Oft reichen schon kleine Veränderungen in der Körperhaltung, um ein ganz anderes Gefühl zu erzeugen.

Eine Person kann bequem auf dem Hocker sitzen oder leicht in die flexible Öffnung einsinken, während die andere Person davor kniet, steht oder liegt. Dadurch lassen sich Bewegungen kombinieren, die auf dem Bett schnell anstrengend werden. Der sitzenden Person fällt es leichter, sich auf und ab zu bewegen, da sie nicht ihr gesamtes Gewicht selbst halten muss. Gleichzeitig bleibt die andere Person besser in ihrer Haltung, ohne dauernd nachbalancieren zu müssen.

Auch seitliche oder leicht gedrehte Positionen sind gut möglich, wenn ihr euch traut, ein wenig zu experimentieren. Wichtig ist dabei, immer nur so weit zu gehen, wie es sich für beide gut anfühlt. Ihr könnt zwischendurch immer wieder innehalten, euch neu ausrichten und dann weitermachen. Der Sexhocker ist dabei eher ein stiller Begleiter, der euch zusätzliche Optionen eröffnet, anstatt euch etwas vorzuschreiben.

Wenn ihr merkt, dass eine bestimmte Position für euch besonders angenehm ist, könnt ihr sie zu eurer persönlichen Lieblingsstellung mit Hocker machen. So entwickelt ihr mit der Zeit euren eigenen Stil im Umgang mit dem Sexmöbel und wisst genau, welche Varianten euch körperlich und emotional am meisten liegen.

Reinigung, Pflege und Aufbewahrung des Sexhockers

Nach der Nutzung ist eine gründliche, aber unkomplizierte Reinigung wichtig, damit euer Sexmöbel hygienisch bleibt und ihr lange Freude daran habt. Die flexible TPU-Sitzfläche lässt sich leicht abwischen. Nutze dazu am besten warmes Wasser und eine milde, nicht aggressive Seife oder einen geeigneten Toyreiniger. Wische die Fläche sorgfältig ab, besonders im Bereich der Öffnung, und trockne sie anschließend mit einem weichen Tuch.

Der Stahlrohrrahmen benötigt meist nur wenig Pflege. Sollten einmal Fingerabdrücke oder leichte Verschmutzungen zu sehen sein, kannst du sie mit einem leicht feuchten Tuch entfernen und den Rahmen danach trockenreiben. Achte darauf, dass keine scharfen Reiniger verwendet werden, die das Material angreifen könnten. Wichtig ist außerdem, dass alle Teile komplett trocken sind, bevor du den Hocker wegräumst.

Da der Sexstuhl zerlegbar ist, kannst du ihn bei Bedarf auseinandernehmen und platzsparend verstauen. Bewahre die Einzelteile möglichst an einem trockenen, sauberen Ort auf, etwa in einem Schrank oder unter dem Bett in einer Box. So bleibt das Material geschützt, und der Hocker ist bei der nächsten Nutzung schnell wieder aufgebaut. Wenn du ihn montiert stehen lässt, kannst du ihn unauffällig als normalen Hocker nutzen.

Regelmäßige Pflege sorgt nicht nur für Hygiene, sondern auch für ein gutes Gefühl bei jeder neuen Nutzung. Du weißt, dass dein Sexmöbel sauber, trocken und einsatzbereit ist, und kannst dich beim nächsten Mal wieder ganz auf das Erlebnis konzentrieren, statt dir Gedanken über die Reinigung zu machen.

Wie du den Sexhocker in deinem eigenen Tempo entdeckst

Der vielleicht wichtigste Punkt bei diesem Sexmöbel ist, dass du dir alle Zeit der Welt lassen darfst. Es muss nicht beim ersten Mal alles perfekt oder besonders aufregend sein. Sieh den Sexhocker eher als neue Möglichkeit, die ihr in Ruhe kennenlernen könnt – Schritt für Schritt, ganz nach eurem Tempo. Ein entspannter Abend ohne großen Erwartungsdruck ist oft der beste Moment, um damit zu starten.

Ihr könnt den Hocker zuerst ganz spielerisch in euer Liebesleben einbauen und nur kurze Phasen damit verbringen. Wenn ihr merkt, dass euch das Gefühl von Entlastung, Stabilität und Nähe guttut, könnt ihr die Nutzung langsam ausdehnen und neue Varianten ausprobieren. Mit der Zeit entwickelt ihr eine ganz eigene Routine im Umgang mit dem Sexstuhl, die sich natürlich und vertraut anfühlt.

Genauso wichtig wie die Nutzung selbst ist der achtsame Umgang danach. Eine kurze Reinigung, das sorgfältige Trocknen und ein sicherer Aufbewahrungsort sorgen dafür, dass der Hocker euch lange begleitet. So wird er Schritt für Schritt zu einem festen Bestandteil eurer intimen Welt – immer dann, wenn ihr euch ein bisschen mehr Leichtigkeit, Unterstützung und neue Perspektiven wünscht.

Specificatie

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