FIERCE GAME – Das Fierce Night-Brettspiel ist für alle gemacht, die ihren Abend mit Freund*innen oder als Paar ein bisschen frecher, verspielter und spontaner gestalten möchten. Ob WG-Party, Pärchenabend, Junggesell*innenabschied oder einfach ein lustiger Samstag mit der Clique – dieses erotische Brettspiel mischt Trinkspiel, freche Mutproben und intime Fragen zu einer ganz eigenen Mischung. Es geht nicht darum, besonders mutig oder erfahren zu sein, sondern gemeinsam zu lachen, sich von den Aufgaben überraschen zu lassen und zu schauen, wie weit ihr an diesem Abend gehen möchtet. Die vorgegebenen Karten und Felder geben euch einen roten Faden, aber ihr entscheidet immer selbst, was sich für euch gut anfühlt. Dabei steht der Spaß im Vordergrund – und die eine oder andere neue Seite an euch und den anderen zu entdecken. Durch die vielen Karten und Kombinationsmöglichkeiten wird es auch beim zweiten, dritten oder zehnten Mal nicht langweilig. Und das Schönste: Ihr könnt die Regeln jederzeit an eure Runde anpassen – ganz nach dem Motto „Dein Haus, deine Regeln“.
- Angenehm flexibler Spielablauf, den ihr im Sitzen, auf dem Sofa oder rund um den Tisch ganz bequem gestalten könnt.
- Stabil gestaltetes Brettspiel mit Spielkarten, die sich gut mischen und anfassen lassen und für viele Runden gemacht sind.
- Einfache Anwendung: Würfel werfen, Figuren ziehen, Karte nehmen – die Abläufe sind schnell verstanden und leicht erklärt.
- Hohe Variabilität durch verschiedene Kartentypen, unterschiedliche Aufgaben und die Möglichkeit, eigene Regeln einzubauen.
- Ideal für Einsteiger*innen in erotische Partyspiele, da ihr Tempo, Grenzen und Intensität jederzeit selbst bestimmen könnt.
Was macht dieses erotische Brettspiel besonders?
FIERCE GAME ist ein erotisches Partyspiel, das mehrere bekannte Spielideen miteinander verbindet: ein klassisches Laufbrett, Trinkspiel-Elemente, Aufgaben zum Ausführen und indiskrete Fragen zum Beantworten. Dadurch entsteht eine lebendige Mischung aus Lachen, leichtem Nervenkitzel und spielerischer Nähe. Anders als bei vielen anderen Spielen müsst ihr euch nicht schon vorher auf ein bestimmtes Niveau an Freizügigkeit festlegen. Ihr fangt einfach an zu spielen und entscheidet bei jeder Aufgabe neu, ob sie für euch passt oder ob ihr sie lieber anpasst oder überspringt.
Das Spiel bringt verschiedene Kartentypen mit: Aufgabenkarten, bei denen ihr eine Mutprobe erfüllt, Fragekarten, die euch ein bisschen tiefer ins Private blicken lassen, und Jokerkarten, mit denen ihr Aufgaben verändern oder an andere weitergeben könnt. Dazu kommen Felder auf dem Brett, die euch zum Beispiel zu einem Shot auffordern, zum Ablegen eines Kleidungsstücks oder zu einer kleinen Aktion mit einer anderen Person aus der Runde. Durch diese Kombination entsteht schnell eine lockere, verspielte Atmosphäre, in der niemand perfekt sein muss – im Gegenteil, je spontaner, desto besser.
Besonders praktisch ist, dass das Spiel sowohl zu zweit als auch in größeren Gruppen funktioniert. Ihr könnt einen sehr intimen Pärchenabend daraus machen oder eine ausgelassene Gruppenrunde mit mehreren Personen spielen. Das Brett, die Spielsteine, der Würfel und die Karten geben euch die Struktur, aber ihr könnt die Intensität jederzeit selbst steuern. Dadurch eignet sich FIERCE GAME auch gut, wenn ihr euch in einer Gruppe noch nicht seit Jahren kennt, aber Lust habt, das Eis ein wenig zu brechen.
Weil es ein Gesellschaftsspiel ist, bleibt alles auf einer spielerischen Ebene. Niemand „muss“ etwas tun, nur weil es auf einer Karte steht. Wenn sich eine Aufgabe für jemanden nicht richtig anfühlt, könnt ihr sie unkompliziert ersetzen, anpassen oder mit einer eigenen Idee austauschen. Das nimmt den Druck raus und erlaubt euch, in eurem ganz individuellen Tempo in die frecheren Teile des Spiels hineinzuwachsen.
Für welche Abende und Runden eignet sich FIERCE GAME?
Dieses erotische Brettspiel passt zu allen Situationen, in denen ihr euch ohnehin Zeit für einander nehmen möchtet und eine offene, lockere Stimmung wünscht. Klassische Anlässe sind Junggesell*innenabschiede, Geburtstagsfeiern, Pärchenabende mit befreundeten Paaren oder ein gemütlicher Spieleabend, der ein bisschen „aus dem Ruder“ laufen darf. Weil das Spiel Trinkaufgaben enthält, eignet es sich nur für volljährige Spieler*innen – ihr könnt aber jederzeit entscheiden, ob ihr wirklich mit Alkohol spielen möchtet oder lieber alkoholfreie Alternativen verwendet.
Zu zweit kann FIERCE GAME ein schönes Ritual sein, um als Paar aus dem Alltag auszubrechen. Ihr kommt über die Fragen ins Gespräch und könnt über Wünsche, Vorlieben oder kleine Geheimnisse plaudern, die sonst vielleicht nicht so leicht angesprochen werden. Die Aufgaben helfen euch dabei, mal etwas Neues auszuprobieren – immer in dem Rahmen, in dem ihr euch beide wohlfühlt. Ihr könnt zum Beispiel strengere oder weichere Hausregeln festlegen, je nachdem, ob ihr eher neugierig-experimentierfreudig oder vorsichtig unterwegs seid.
In einer Gruppe steht meist der Spaß und das gemeinsame Lachen im Vordergrund. Hier sorgt das Spiel dafür, dass niemand lange überlegen muss, was als Nächstes passiert – das Brett und die Karten entscheiden. Besonders bei Runden, in denen sich nicht alle superintim kennen, hilft es, die Aufgaben eine Stufe leichter zu gestalten. Ihr könnt zum Beispiel vereinbaren, dass sehr intime Aufgaben nur zwischen Personen stattfinden, die das ausdrücklich wollen, und dass jede*r jederzeit „aussetzen“ darf.
Ganz wichtig: Es ist euer Spiel und euer Abend. Wenn ihr merkt, dass eine Runde sehr schüchtern ist oder lieber nur einen Hauch Erotik im Spiel haben möchte, könnt ihr die Trink- und Aktionskarten auswählen, die besser dazu passen, und andere einfach aussortieren. So bleibt FIERCE GAME flexibel und kann völlig unterschiedlich wirken – von leicht prickelnd bis ziemlich frech, je nach Gruppe und Stimmung.
Wie läuft eine typische Spielrunde mit diesem Erotik-Brettspiel ab?
Der grundlegende Ablauf ist simpel, damit sich alle schnell zurechtfinden. Ihr baut das Brett auf, legt die verschiedenen Kartentypen getrennt bereit und verteilt an jede Person einen Spielstein. Ein Würfelwurf entscheidet, wer beginnt. Dann zieht ihr reihum: Würfeln, ziehen, das Feld lesen und – je nachdem, was dort steht – eine Karte nehmen, ein Getränk trinken, eine Frage beantworten oder eine kleine Aufgabe erfüllen.
Die Aufgabenkarten bringen häufig Bewegung und Aktion ins Spiel: kleine Mutproben, Neckereien, Küsse oder andere spielerische Aufgaben, die euch einander näherbringen können. Die Fragekarten sind eher ruhig und sorgen dafür, dass ihr offen miteinander sprecht. Oft entstehen daraus Gespräche, die noch lange nach der eigentlichen Frage weitergehen und das Miteinander vertiefen können. Jokerkarten geben euch die Möglichkeit, Aufgaben zu tauschen, abzuschwächen oder jemand anderem zuzuschieben – ideal, wenn euch eine Karte mal nicht passt.
Wie lange ein Durchgang dauert, könnt ihr selbst bestimmen. Manche Runden spielen nur so lange, bis eine bestimmte Person das Ziel erreicht hat, andere legen eine Zeit oder eine Anzahl an Karten fest. Ihr könnt auch „Staffeln“ spielen: eine weichere Einführungsrunde, danach eine etwas mutigere zweite Runde, falls noch Lust besteht. Dadurch kann sich jede*r Schritt für Schritt an das herantasten, was sich angenehm anfühlt.
Wenn Alkohol mit im Spiel ist, ist es sinnvoll, vorher gemeinsam zu vereinbaren, wie ihr damit umgehen möchtet: Wie viele Shots sind für euch okay? Gibt es jemanden, der oder die lieber alkoholfrei mitspielt? So bleibt der Abend entspannt, und alle haben das Gefühl, gut auf sich achten zu können. Ihr könnt jede Trinkaufgabe auch ganz einfach in „einen Schluck vom Lieblingsgetränk“ umwandeln – egal ob mit oder ohne Alkohol.
Wie sorgst du dafür, dass sich alle mit dem erotischen Partyspiel wohlfühlen?
Bei einem erotischen Brettspiel ist das Wichtigste, dass sich alle zu jedem Zeitpunkt sicher und respektiert fühlen. Am besten ist es, ihr sprecht schon vor dem ersten Würfelwurf kurz darüber, was für euch an diesem Abend in Ordnung ist und was nicht. Das kann ganz locker passieren: Jede Person kann spontan sagen, ob sie eher vorsichtig, mittel oder sehr mutig unterwegs ist, und ihr richtet die Spielweise danach aus. So wissen alle, womit sie ungefähr rechnen können.
Ein einfaches Prinzip, das sich bewährt hat, ist das Recht auf „Nein“: Niemand muss eine Aufgabe machen oder eine Frage beantworten, wenn es sich nicht gut anfühlt. Stattdessen könnt ihr eine Ersatzaufgabe wählen, eine harmlose Spaßaufgabe einführen oder die Karte einfach beiseitelegen. Auch während des Spiels dürft ihr jederzeit die Regeln nachjustieren – zum Beispiel, wenn ihr merkt, dass die Runde lockerer wird oder umgekehrt, dass jemand sich unwohl fühlt.
Gerade bei gemischten Gruppen oder wenn nicht alle auf dem gleichen „Mut-Level“ sind, ist es hilfreich, Aufgaben, die körperliche Nähe betreffen, besonders sensibel zu handhaben. Ihr könnt vereinbaren, dass solche Aufgaben nur dann umgesetzt werden, wenn alle direkt Beteiligten deutlich zustimmen. Wenn jemand zögert oder unsicher wirkt, ist das ein klares Zeichen, die Aufgabe zu ändern oder zu überspringen. So bleibt die Stimmung spielerisch und respektvoll.
Auch Paare profitieren von klaren Absprachen: Vielleicht gibt es Themen oder Aufgaben, die euch eher verunsichern, andere dagegen, die euch neugierig machen. Wenn ihr das vorher kurz besprecht, könnt ihr das Spiel bewusst so lenken, dass es euch näher zusammenbringt und ihr euch gut aufgehoben fühlt – statt euch unter Druck zu setzen. Das Spiel soll euch inspirieren, nicht überfordern.
Tipps für den Einstieg in euer neues Erotik-Brettspiel
Wenn ihr FIERCE GAME zum ersten Mal spielt, darf der Einstieg gerne ganz entspannt sein. Mischt die Karten in Ruhe durch, schaut euch das Brett an und erklärt kurz, welche Kartentypen es gibt. Ihr könnt für die erste Runde auch eine „Testphase“ vereinbaren: Zum Beispiel, dass sehr freche Karten zu Beginn zur Seite gelegt und erst später nach Wunsch wieder dazugemischt werden. So könnt ihr langsam herausfinden, was euch Spaß macht.
Gut ist es, wenn sich mindestens eine Person vorher mit der Anleitung vertraut macht. Dann kann diese Person den anderen die Grundregeln erklären und schon ein paar Ideen für Hausregeln vorschlagen. Das nimmt Unsicherheit und macht den Start flüssiger. Ihr müsst nicht jede Regel auswendig kennen – sie können auch während des Spiels noch angepasst werden, je nachdem, wie die Stimmung ist.
Wenn ihr als Paar spielt, könnt ihr FIERCE GAME auch gut mit einem ruhigen Abend kombinieren: etwas zu trinken, eventuell ein paar Snacks, entspannte Musik im Hintergrund. So entsteht ganz von allein eine intime, aber dennoch lockere Atmosphäre, in der ihr euch auf das Spiel einlassen könnt. Ihr könnt jederzeit Pausen machen, wenn ein Gespräch sich vertieft oder eine Aufgabe etwas länger nachwirkt.
In einer größeren Runde hilft es, zu Beginn eine grobe „Mut-Skala“ festzulegen, zum Beispiel von „ganz harmlos“ bis „sehr frech“. Ihr könnt dann gemeinsam entscheiden, auf welchem Bereich der Skala ihr euch heute bewegt. Je öfter ihr das Spiel kennt, desto besser könnt ihr einschätzen, welche Karten zu welcher Gruppe passen – und den Abend genau so gestalten, wie ihr ihn euch wünscht.
Wie du FIERCE GAME pflegst, aufbewahrst und lange nutzen kannst
Auch wenn FIERCE GAME kein klassisches Intimprodukt ist, lohnt sich ein liebevoller Umgang, damit ihr lange Freude daran habt. Bewahre das Brettspiel am besten in der Originalschachtel auf, damit Karten, Spielsteine und Würfel beisammenbleiben. Vermeide feuchte oder sehr heiße Orte, damit das Material der Karten nicht aufquillt oder sich wellt. Ein trockener Platz im Regal oder im Schrank ist ideal.
Nach einem Partyabend können die Karten schon mal durch viele Hände gegangen sein. Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Oberflächen vorsichtig mit einem leicht angefeuchteten, gut ausgewrungenen Tuch abwischen und anschließend komplett trocknen lassen. Aggressive Reinigungsmittel oder viel Wasser sind nicht empfehlenswert, damit Druck und Material nicht beschädigt werden. Lose Krümel oder Staub lassen sich einfach ausschütteln oder mit einem trockenen Tuch abwischen.
Sortiert nach dem Spielen alle Kartensätze wieder ordentlich und legt sie zusammen in die Schachtel zurück. So ist beim nächsten Abend alles an seinem Platz, und ihr müsst nicht lange suchen. Wenn euch während des Spiels eigene Zusatzkarten oder Hausregeln eingefallen sind, könnt ihr sie separat beilegen – vielleicht entsteht mit der Zeit eure ganz persönliche Version von FIERCE GAME.
Wenn ihr das Spiel häufig auf Partys mitnehmt, kann es sinnvoll sein, die Schachtel zusätzlich in einer Tasche oder einem Beutel zu transportieren, damit sie nicht verknickt oder aufreißt. So bleibt alles geschützt, und ihr könnt das Spiel spontan überall einsetzen, wo euch nach einem frechen, verspielten Abend ist.
In deinem Tempo entdecken und immer wieder neu erleben
FIERCE GAME ist kein Spiel, das man „richtig“ oder „falsch“ spielt. Es geht darum, euch als Gruppe oder als Paar eine gute Zeit zu machen und neugierig auszuprobieren, was euch Spaß bringt. Du kannst ganz langsam starten, Aufgaben anpassen, Fragen überspringen und die Regeln so verändern, dass sie zu euch passen. Mit jeder Runde lernt ihr das Spiel und auch euch selbst ein bisschen besser kennen – und könnt beim nächsten Mal vielleicht an einem anderen Punkt ansetzen.
Wenn ihr das Spiel regelmäßig hervorholt, lohnt sich auch eine kleine Pflegeroutine: Schachtel ordentlich verschließen, Karten trocken und sortiert aufbewahren und ab und zu einen Blick darauf werfen, ob alles vollständig ist. So bleibt FIERCE GAME lange ein treuer Begleiter für eure Abende – egal, ob ihr eher sanft prickelnd startet oder euch nach und nach in frechere Gefilde vorwagt. Wichtig ist nur, dass ihr euch dabei wohlfühlt, aufeinander achtet und euch den Raum lasst, den ihr braucht, um den gemeinsamen Spaß ganz entspannt zu genießen.